Viele Anwender kennen sicherlich das Problem, dass der Projektpartner eine andere Software nutzt und ein Austausch der einzelnen Gewerke über eine DWG erfolgt. Diese DWG kann der Revit-Anwender verknüpfen oder importieren.
Egal für was sich der Anwender entscheidet, kann das Ergebnis unter Umständen wie folgt aussehen:
Sobald es eine Überschneidung von der DWG mit dem Revit-Modell gibt, ist die Darstellung nicht richtig.
Wie kann der Anwender das ändern bzw. wie bestimmt man die Lage der DWG?
Die Ursache ist schnell gefunden – die Platzierung der DWG spielt hier eine Rolle.
Sobald der Anwender die Platzierung in einer Ebene zu lässt, deaktiviert er damit automatisch die Möglichkeit der Ausrichtung „Vorder- bzw. Hintergrund“ in der Ansicht.
Wenn der Anwender in diesem Dialogfenster links den Haken bei „Nur aktuelle Ansicht“ setzt:
Dann verhält sich die DWG wie ein Detailelement und unterliegt der Anzeigenreihenfolge.
Nun sieht das Ergebnis in der Ansicht wie folgt aus:
In den Eigenschaften kann man nun unter Sonstiges – Layer zeichnen – die Lage Vorder- bzw. Hintergrund bestimmen. Oben rechts im Register Ändern gibt es nun ebenfalls noch die Möglichkeit „Anordnen“ – ganz oben/nach oben bzw. ganz unten/nach unten. Ergebnis:
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